Frohe Ostern

Ostern ist das wichtigste Fest im christlichen Kalender und wird jedes Jahr zur Feier der Auferstehung Jesu Christi begangen. Die genauen Daten variieren je nach den traditionellen Kalendern der christlichen Konfessionen, werden aber im Allgemeinen zwischen Ende März und Mitte April gefeiert. Die Osterfeierlichkeiten beginnen mit der Fastenzeit, die 40 Tage vor Ostersonntag beginnt und als die Zeit angesehen wird, in der Jesus in der Wüste gefastet hat. Die letzte Woche der Fastenzeit wird als Karwoche bezeichnet und umfasst Feste wie den Palmsonntag, der den Einzug Jesu in Jerusalem symbolisiert, und den Gründonnerstag (28.03.), an dem das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern gefeiert wird. Der Karfreitag (29.03.) erinnert an die Kreuzigung Jesu und wird als Tag der Trauer und Besinnung begangen. Am Karsamstag (30.03.) ist Grabesruhe und am Ostersonntag (31.03.) wird die in den Evangelien beschriebene Auferstehung Jesu Christi von den Toten gefeiert. Es ist ein Fest der Freude und Hoffnung für Christen auf der ganzen Welt und symbolisiert die Erlösung und das ewige Leben. Ostern wird mit verschiedenen Bräuchen und Traditionen gefeiert, darunter Kirchgänge, Ostergottesdienste, Osterfeuer, Ostereiersuchen und das Verschenken von Ostereiern und anderen Süßigkeiten. Es ist auch eine Zeit, um mit Familie und Freunden zusammenzukommen und die Bedeutung des Glaubens und der Gemeinschaft zu feiern.


Intro

Kleingärten sind in Deutschland sehr beliebt und weit verbreitet. Es handelt sich um kleine Parzellen, die von Hobbygärtnern bewirtschaftet werden und sich häufig in städtischen oder stadtnahen Gebieten befinden. Die Idee der Kleingärten ist es, Menschen, die keinen eigenen Garten besitzen, die Möglichkeit zu geben, in einem kleinen Garten zu arbeiten und zu gärtnern.

 

In Deutschland gibt es mehr als 1,4 Millionen Kleingärten, die von rund 14 Millionen Menschen genutzt werden. Die meisten Kleingärten gibt es in Großstädten wie Berlin, Hamburg, Köln und München. Die Kleingärten sind zwischen 200 und 400 Quadratmeter groß und werden in der Regel von örtlichen Kleingartenvereinen organisiert.

 

Die Kleingärten sind oft mit einem kleinen Häuschen oder einer Laube ausgestattet, in denen die Gärtner ihre Gartengeräte aufbewahren oder sich bei schlechtem Wetter aufhalten können. Oft gibt es auch Gemeinschaftsgärten, in denen die Kleingärtner gemeinsam Obst und Gemüse anbauen und sich gegenseitig helfen.

 

Kleingärten sind ein wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung vieler Menschen in Deutschland. Sie bieten die Möglichkeit, sich an der frischen Luft aufzuhalten, sich körperlich zu betätigen und die Natur zu genießen. Darüber hinaus sind sie eine wichtige Quelle für frisches Obst und Gemüse und können so zur Selbstversorgung beitragen.

Allotment gardens are very popular and widespread in Germany. They are small plots of land cultivated by amateur gardeners and are often located in urban or peri-urban areas. The idea of allotment gardens is to give people who do not have their own garden the opportunity to work and garden in a small garden.

 

There are more than 1.4 million allotment gardens in Germany, used by around 14 million people. Most allotment gardens are in large cities such as Berlin, Hamburg, Cologne and Munich. The allotment gardens are between 200 and 400 square metres in size and are usually organised by local allotment garden associations.

 

The allotment gardens are often equipped with a small house or arbour where gardeners can store their gardening tools or stay in case of bad weather. Often there are also community gardens where the allotment gardeners grow fruit and vegetables together and help each other.

 

Allotment gardens are an important part of the leisure time activities of many people in Germany. They offer the opportunity to be out in the fresh air, to be physically active and to enjoy nature. In addition, they are an important source of fresh fruit and vegetables and can thus contribute to self-sufficiency.


Fauna und Flora im Kleingartenverein Am Teich

Diese wunderschönen Bilder entstanden alle innerhalb unser Kleingartenanlage. Die intakte Natur bietet den Tieren einen unglaublichen Schutz und zeigt, dass jeder für die Umwelt aktiv etwas leisten kann. 

 

Diese Fotos haben uns Gartenfreunde zur Verfügung gestellt. Sie wollen mehr wundervolle Bilder sehen? Hier geht´s zur offiziellen Seite! 


Heckenschnitt

Immer wieder ein Thema in Kleingartenvereinen. Hecken dürfen vom 1. März bis 30. September in Form geschnitten werden, vorher sind die Hecken jedoch nach brütenden Vögeln abzusuchen.

 

Gut erklärt wird es auf der Radio- und TV-Seite vom NDR!


Komposthaufen

Immer wieder entsorgen Gartenfreunde auf dem Komposthaufen des Vereins Materialen, die nicht kompostierbar sind. Wir haben für Sie eine Aufstellung vorbereitet: 


Das gehört auf den Komposthaufen:

 

Gartenabfälle wie Laub, Strauchschnitt, Pflanzenreste

Gemüse, Obst, Kaffeefilter, Eierschalen

Schnittblumen, Erde vom Umtopfen

 

Tipp: Regenwürmer mögen Zwiebel und Kaffeesatz

 

Das gehört nicht auf den Komposthaufen:

 

Kranke oder von Schädlingen befallene Pflanzen

Tierische Abfälle (Wurst, Fleisch, Käse, Knochen)

Katzenstreu, Windeln

Bananen, Zitrusfrüchte

Plastik, Zigarettenkippen, Beton etc. 


Die Kompostabfälle sollten nie vor, sondern immer auf dem Komposthaufen abgelagert werden. Dies erspart dem Verein zusätzliche Kosten, wie z.B. die Miete eines Baggers.


Gesund und nachhaltig

Kleine Gurken
Kleine Gurken

Mit einem Kleingarten tragen wir zur Gesunderhaltung und Reinhaltung von Boden, Wasser und Luft bei. Immer mehr Menschen leiden unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden und vielem mehr. Ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und Umweltgifte setzen dem Körper zu.

Umso wichtiger ist es, unbelastetes Obst und Gemüse zu essen. Vier Inhaltsstoffe machen Obst und Gemüse so wirksam für die Gesundheit.

Rote Johannisbeeren
Rote Johannisbeeren

Balaststoffe, die Pflanzenfasern sorgen für eine sehr gute Verdauung, halten die Darmflora in Ordnung und tragen zum Sättigungseffekt bei.

Vitamine sorgen für stabile Knochen, gesunde Haut und stärken das Immunsystem.

Mineralstoffe sind unverzichtbar, denn sie regeln den Wasserhaushalt des Körpers und sind gesunde Garanten für Knochen, Zähne und Blut.

Die sekundären Pflanzenstoffe hemmen Krebserkrankungen, schützen vor Infektionen und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. 

 Zwar kann man heute alles im Supermarkt kaufen, doch ist dieses Obst und Gemüse nicht unbelastet und verliert teilweise bis zu 50 Prozent der Inhaltsstoffe. Und die 

Tomaten
Tomaten
Rote Beete
Rote Beete

empfindlichen Vitamine gehen dadurch verloren. Ernten Sie dagegen Ihr Gemüse und Obst frisch im Garten, sind die Inhaltsstoffe unübertroffen. Natürlich können Sie sich mit einem Kleingarten nicht volljährig mit gesunden Gemüse und Obst versorgen, aber es ist eine wesentliche Ergänzung mit nährstoffreichen und gesunden Lebensmitteln. Gemüse sollte immer am Morgen geerntet werden. Lagern Sie das frische Gemüse (Salat, Bohnen, Gurken, Tomaten) für wenige Tage im Kühlfach des Kühlschrankes  oder frieren es ein.

Kohlrabi
Kohlrabi

Auf das Einkochen/Einlegen sollte verzichtet werden. Dabei gehen zu viele Inhaltsstoffe verloren. Nitratreiches Gemüse (Rucola, Spinat) am besten abends ernten.

Rote Bete, Karotten können in einer Sandkiste gelagert werden. Gemüse und Obst erst kurz vor der Zubereitung oder dem Verzehr zerkleinern, um die sauerstoffempfindlichen Vitamine zu schützen.

Garen Sie Gemüse in wenig Wasser, verwenden Sie die Flüssigkeit weiter und halten Sie den Topfdeckel fest geschlossen, damit die Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Anbau von Obst und Gemüse und eine reiche Ernte.

Salat
Salat


Pflanzhilfen für schnelles Wachstum

"Garantia Pflanzhilfen bieten beschleunigtes Wachstum und Schutz von Pflanzen.

Gardening ist in: auf dem Balkon, im eigenen Garten oder auf öffentlichen Flächen. Die Zeit im Garten ist für viele Menschen eine willkommene Entschleunigung zum Alltag. Groß ist die Freude, wenn aus den Samen oder Setzlingen stattliche Nutz- und Zierpflanzen werden. Der neue Garantia Sunny Pflanztunnel und die Garantia Sunny Pflanzglocke unterstützen durch das feuchtwarme Mikroklima unter der Abdeckung das Pflanzenwachstum. Gardening-Einsteiger und 

erfahrene Gärtner freuen sich über den schnellen Erfolg und die einfache Handhabung. Besonders in der Wachstumsphase sind Setzlinge und Jungpflanzen vor Kälte, Unwetter und Schädlingen zu schützen. Für einen bestmöglichen Ertrag sind aber auch ausreichend Luft, Licht, Wärme und Feuchtigkeit notwendig. Die neuen Garantia Pflanzhilfen bieten all das. Sie sind die praktische und deutlich langlebigere Alternative zum herkömmlichen Folientunnel." Pressetext von Otto Graf GmbH

 

Weitere Informationen finden Sie hier:

 



Wildschweine - Was tun?

Frischlinge - so süß!
Frischlinge - so süß!
Leitbache unterwegs
Leitbache unterwegs

Wildschweine sind im Vormarsch. Auch bei uns in Königsbrück. In Deutschland sollen 5,5 bis 6 Millionen Wildschweine leben. Sie drängen aus den Norden und Tschechien nach Deutschland. Auch die intensive Landwirtschaft bietet ideale Bedingungen für die Vermehrung der Borstentiere. Die Menschen jagen dem Schwarzwild schon längst keine Angst mehr ein. 

Die agrel GmbH hat Repelan entwickelt, ein sogenanntes Fraßmittel. Die Wildscheine nehmen dieses Mittel einmalig auf und die Wirkung soll langanhaltend sein und die Wildscheine erfolgreich vertreiben. 1 kg kostet 16,07 EUR. Und so  funktioniert das Mittel.

Die Wildschweine fühlen sich nach der Nahrungsaufnahme plötzlich unwohl und wissen nicht warum. Sie fangen an mit randalieren. Das lässt die Leitbache nicht zu und sie verhindert ein Durcheinander. Denn sie hat innerhalb der Rotte für Ordnung zu sorgen. Die Leitbache führt dann die Rotte von dem Ort des Übels fort. Die Wildscheine werden diese Stelle nie wieder aufsuchen. 

 

Und schließen Sie gegen Abend die Gartentore. 



Spuren der Wildschweine am Zaun
Spuren der Wildschweine am Zaun
Nächtliche Nahrungssuche
Nächtliche Nahrungssuche


Rührkuchen

Sie haben eingekochte Sauerkirschen vom letzten Gartenjahr noch übrig. Es kündigt sich unverhofft Besuch zum Kaffee an. Mit einem selbst gebackenen Kuchen werden Sie garantiert 

punkten. Greifen Sie nicht zu fertigen Backmischungen, sondern in Ihren Küchenschrank. Weiterlesen.



Wassermanagement


Es ist bekannt, dass Pflanzen ihren Wasserhaushalt selbst regulieren können, denn die Wurzeln signalisieren der Pflanze, wenn die Nachlieferung von Wasser reduziert ist.

Unser Garten befindet sich 35 km vom Wohnort entfernt und gegossen wird ausschließlich am Wochenende. Bisher sind noch nie Pflanzen vertrocknet.

 

Bevor man die Beete mittels Gartenschlauch oder Kanne gießt, sollte der Boden ausgetrocknet sein (Spatentiefe/-probe).  Und es sollte, wenn möglich, morgens gegossen werden.  Gießen Sie bodennah, möglichst am Pflanzenfuß. Die Blätter sollten dabei nicht benetzt werden. Dadurch reduzieren Sie den Wasserverbrauch. Auch wenn Sie einen Brunnen im Garten haben, sollten Sie das Wasser nicht sinnlos mit einem Sprenger verschleudern. Denn diese sind gelinde gesagt out und machen lediglich einen schönen Rasen. Die Flutung der Pflanzen von oben hat zur Folge, dass sich sogenannte "Brenngläser" auf Blätter und Blüten bilden und diese verbrennen.

Pflanzen werden sinnvoll mit dem Schlauch oder Kanne bewässert, wenn vorher der Boden gelockert worden ist. Somit bleibt die Feuchtigkeit  besser erhalten.

Genial ist auch, wenn Sie verschiedene Wasserstellen im Garten haben.  Dadurch steuern Sie die Lebensprozesse vieler Insekten.

Stellen Sie ausreichend Regentonnen auf. Denn dieses Wasser ist grundsätzlich das beste Wasser für Pflanzen Insekten und Vögel. Regenwasser ist weich und warm. Erst wenn dieses Wasser, aufgrund von Trockenheit, nicht zur Verfügung steht, sollten Sie auf Brunnenwasser zurückgreifen. Verwenden Sie zum Gießen kein Trinkwasser. Es ist meistens kalkhaltig und die Herstellung des Wassers belastet auch die Umwelt.  In unser Gartenanlage verfügt jede Parzelle über einen Brunnen oder teilt sich den Zugang  mit einem anderen Gartenfreund. Auch das ist ein gewaltiger Vorteil für jeden Kleingärtner, der sich für unsere Kleingartenanlage entscheidet. 


Fazit: Gehen Sie sparsam mit Regen- und Brunnenwasser um. Gießen Sie gezielt die Pflanzen und verschleudern Sie nicht das Wasser mittels eines Sprengers. Erschaffen Sie mehrere kleinere Wasserstellen oder legen Sie einen 

Gartenteich (beachten Sie dabei  die Regelung für einen Kleingarten) an.  Bieten Sie Vögeln, Insekten, Igeln etc. Trinkwasser an. 



Igel

Der Igel  ist ein nachtaktiver Winterschläfer. Die Vorfahren des Igels lebten vor 65 Millionen. Sein jetziges Aussehen besitzt der Igel seit ca. 15 Millionen Jahren.

Der Igel fühlt sich in Hecken und Gebüschen igelwohl. Die niedlichen Stacheltiere finden bessere Lebensbedingungen in Gärten beim Menschen als in der freien Landschaft. Der Aktionsraum  eines männlichen Igels beträgt ca. 100 Hektar, der des Weibchens ca. 30 Hektar. In den städtischen Gebieten ist er wesentlich kleiner.

 

Pflanzenschutzmittel töten Insekten und erschweren so dem Igel ausreichend Nahrung zu finden.  Verwenden Sie auch keinen Kunstdünger im Garten.

Der Igel steht in einigen europäischen Ländern auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Durch das Bundesnaturschutzgesetz ist der Igel in Deutschland ganzjährig geschützt.

 

In den Wintermonaten ist der Igel meistens  übergewichtig, um in den Winterschlaf zu gehen. Sofern eine Futterstelle eingerichtet wird, erübrigt es sich einen untergewichtigen Igel in menschliche Obhut zu nehmen. Der Igel frisst Katzenfutter, Igeltrockenfutter, Haferflocken und Rührei.



Wühlmäuse

 

Wühlmäuse sind nicht wählerisch und können in einem Kleingarten enorme Schäden anrichten.

Egal ob Kartoffeln, Fenchel, Pastinaken, Sellerie, Möhren, Blumenzwiebeln, Rinde oder Wurzeln von Obstbäumen, sie zernagen einfach alles. Sie können das ganze Jahr über Wühlmäuse bekämpfen. Im Januar/Februar lassen sich Wühlmäuse am besten bekämpfen, da sie wenig Essbares finden. Ideal für das Aufstellen von Fallen. Verminen Sie Ihren Garten mit Gardigo Wühlmauszangenfallen.

 

 

Das 4er Set kostet ca. 14,95 EUR. Diese Zangen werden mit einem Köder in den Boden gesteckt, genau da, wo sie den Wühlmausgang vermuten. Verwechseln Sie diesen nicht mit einem Maulwurfgang. Dieser ist enger, rund bis breit-oval. Die der Wühlmäuse sind ca. 4 Finger breit und hoch-oval. Als weitere Abwehrmethode können Sie kleine bis größere Drahtkörbe verwenden, um dort Ihre Blumenzwiebeln oder Obstbaumwurzeln hineinzusetzen.

 


Grillen verschiebt sich auf 19 Uhr.